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Östliches Mittelmeer mit Costa Deliziosa ab/bis Trieste

  • lukasbraendlein
  • 10. Dez.
  • 10 Min. Lesezeit

Costa Deliziosa im Hafen von Korfu, Griechenland
Costa Deliziosa im Hafen von Korfu, Griechenland

Nach gerade einmal zehn Tagen in der Heimat war es am 03.Oktober wieder soweit und die nächste Reise stand an. Dieses Mal ging es mit der ganzen Familie gen Süden an Bord von Costa Deliziosa für eine traumhafte Reise durch das östliche Mittelmeer. Los ging es mit dem Auto vom schönsten Dorf der Welt aus nach Köln, wo wir mittags um 14:30 Uhr nach Venedig/Mestre geflogen sind. Tatsächlich war es der erste Flug zusammen mit der Familie, doch weitere folgen bestimmt ;) In Venedig angekommen haben wir in Rekordzeit unser Gepäck bekommen und wir konnten uns auf den Weg in unser Hotel machen, welches mit öffentlichen Verkehrsmitteln etwa 30 Minuten vom Flughafen entfernt war. Manche von Euch wissen vielleicht, dass ich meist nur mit Handgepäck unterwegs bin und auch dieses Mal hat es mir wieder gezeigt, dass man nicht nur Zeit beim Packen und Geld fürs Gepäck selbst spart, sondern generell stressfreier reist. Zugegebenermaßen dachte ich dieses Mal, dass ich etwas knapp gepackt hatte, doch selbst am letzten Tag waren noch sechs T-Shirts sowie eine kurze Hose unbenutzt. Klingt nach Magie? Ein Vakuum-Rucksack macht es möglich. Im Hotel angekommen ging es nach einer kurzen Pause zum Durchatmen weiter mit der Bahn nach Venedig, wo wir uns die Stadt angeschaut haben und den Abend schließlich bei einer original italienischen Pizza haben ausklingen lassen. Venedig hat mit dem Markusplatz sowie wunderschönen Gassen und Kanälen einiges zu bieten und ist meiner Meinung nach immer wieder ein Besuch wert, insbesondere wenn man eine Kreuzfahrt von Trieste aus startet und sowieso in der Nähe ist. Nach der Anreise und allen Eindrücken von Venedig waren wir jedoch ziemlich kaputt, sodass wir gegen 22 Uhr im Hotel ankamen und früh schlafen gegangen sind, denn am nächsten Tag geht es wieder früh weiter nach Trieste, wo Costa Deliziosa auf uns wartet. Der nächste Morgen bricht an und wir saßen bereits um 07:45 Uhr in der Bahn von Mestre nach Trieste, wo Costa Deliziosa auf uns wartet. Knapp zwei Stunden dauerte die Zugfahrt, bis wir schließlich angekommen sind und uns mit unseren Koffern auf dem Weg zum Hafen machten. Das Schiff war mittlerweile zum Greifen nah und uns trennte nur noch der Check-In, bevor wir an Bord gehen konnte. Verglichen mit anderen Reedereien vergibt Costa zwar ebenfalls Check-In Zeiten, doch diese sind mehr ein Richtwert als eine feste Uhrzeit. So kann man bei Costa ab 11 Uhr an Bord und muss vorher nur eine Nummer ziehen, mit welcher man bei Aufruf zum Check-In gebeten wird. Das Prinzip hierbei lautet: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst."

Wir hatten das Glück und sind gegen 11:30 Uhr an Bord gekommen, nachdem wir in der Schlange zum Anstehen ein Paar aus Bad Hersfeld kennengelernt haben. Ich sage es immer wieder; die Welt ist ein Dorf. Angekommen an Bord haben wir zuerst unsere Sachen auf die Kabine gebracht und uns anschließend am Mittagsbuffet gestärkt, welches wie gewohnt sehr lecker und reichhaltig war. Generell muss man sagen, dass Costa in Sachen Essen und dessen Qualität keinerlei Kompromisse eingeht. Einziges Manko ist, dass man nicht wie bei AIDA beispielsweise durch das ganze Buffet schlendert und sich ganz entspannt überall anstellen kann. Auf Costa ist es so, dass es zwei Schlangen gibt, wo man sich entsprechend anstellt und einmal das gesamte Buffet "ablaufen" muss. Dabei ist es egal, ob man sich nur noch einen Salat holen oder ein 3-Gänge Menü zusammenstellen möchte. Vorteil hierbei ist, dass man nichts verpassen kann und an allen Speisen einmal vorbeiläuft. Nachteil ist schlichtweg, dass es sehr lange dauert und man mitunter 20 Minuten anstehen kann, bis man überhaupt am Buffet angekommen ist. Nichts desto trotz war es sehr lecker und verspricht viele weitere kulinarische Highlights in den kommenden sieben Tagen. Nach dem Mittagessen haben wir die Zeit genutzt und uns das Schiff angeschaut, bevor immer mehr Gäste an Bord kamen. Außerdem haben wir uns die erste Kugel selbstgemachtes Eis von Bord schmecken lassen, welche im Paket "My Italian", dem All-Inklusive Tarif von Costa, inklusive sind. Gegen 16 Uhr waren unsere Kabinen bezugsfertig, sodass ich zuerst meine Sachen ausgepackt habe und anschließend für ein kleines Training ins Fitnessstudio gegangen bin. Um 18 Uhr war es nun an der Zeit den Hafen von Trieste zu verlassen mit Kurs in Richtung Bari, wo wir am nächsten Morgen um 10 Uhr angekommen sind. Bevor wir hier angekommen sind, wartete allerdings noch ein schöner Abend auf uns, der beim Abendessen im Á la Carte Restaurant begonnen hat. Bei Costa hat man neben dem Buffetrestaurant einen fest zugeteilten Tisch im Á la Carte Restaurant, wo man jeden Abend ein 4-Gänge Menü am Platz serviert bekommt sowie die Möglichkeit hat, auch morgens und mittags hier essen zu gehen. Eine angenehme und vor allem ruhigere Alternative zum Buffetrestaurant, was gerade während der Ferienzeiten durchaus laut sein kann. Ein Ort, an dem ich an Bord sehr gerne Zeit verbringe ist das Casino, sodass es mich auch hier am ersten Abend hinführte und die ein oder andere Münze am Münzschieber gefallen ist. Unterhaltung pur. Da wir morgen allerdings um 10 Uhr in Bari ankommen und wir zeitig rausgehen wollen, endete der Abend nicht allzu spät gegen 23 Uhr auf der Kabine. Generell ist diese Reise eine besondere Reise in vielerlei Hinsicht. Nicht nur, dass ich das erste Mal zusammen mit meiner Familie geflogen bin und eine Reise mit Costa unternehme, sondern auch, dass eine Route vor uns liegt, auf welcher jeder Hafen neu für mich ist. Dass es sowas noch gibt, kaum zu glauben :)

Angekommen in Bari war die Stimmung gut und euphorisch, nur das Wetter meinte es nicht allzu gut mit uns. Nach anfänglichen Regenschauern am Morgen wurde es ab Mittag besser, sodass wir uns den Morgen noch an Bord vertrieben haben und nach dem Mittagessen in die Stadt gegangen sind. Hier haben wir eine große Runde gedreht und uns alles sehenswerte angeschaut. Zudem waren wir in einem Bialetti Store und haben einen Espresso getrunken, typisch Italien. Gegen 16 Uhr ging es für uns zurück an Bord und wir haben den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen genossen. Mich hat es im Anschluss noch ins Fitnessstudio gezogen, von wo aus man das Auslaufen gut beobachten konnte, denn an Bord von Costa Deliziosa ist das Fitnessstudio auf Deck 10 direkt über der Brücke gelegen. An welchem anderen Ort kann man mit solch einer Aussicht trainieren? Mir fällt keiner ein. Auf dem Weg nach Kotor in Montenegro erwartete uns neben einem exzellenten Abendessen eine fantastische Show im Theater. Zur Show "Rock the Ship" haben wir uns ganz im Sinne des Mottos unterhalten lassen und gute Musik in Kombination mit Tanz geboten bekommen. Für mich eine klare Empfehlung diese Show zu schauen.

Am nächsten Tag kamen wir in Kotor an und ich war trotz der zunächst mittelmäßigen Wetterlage sofort begeistert. Von vielen Leuten habe ich bereits gehört, dass Kotor einer der schönsten Häfen in der Adria sein muss und nun kann ich sagen, es ist nicht gelogen. Nicht ohne Grund ist Kotor auch bekannt als das "Norwegen des Südens" und stellt mit seiner fjordartigen Landschaft eine traumhafte Kulisse in einem malerischen Städtchen dar. Auch für Wanderlustige bietet Kotor einiges und man kann direkt vom Anleger aus auf eine Tour hoch hinaus zur Festung von Kotor starten, sodass man am Ende einen Blick über die ganze Landschaft hat. Apropos Anleger; da wir uns heute den Hafen mit der Viking Star geteilt haben und sie uns den Liegeplatz "geklaut" hat, blieben wir mit unserer schönen Costa Deliziosa auf Reede vor Kotor und sind mit den Tenderbooten an Land gebracht worden. Bei ruhiger See wie wir hier hatten überhaupt kein Problem und selbst für empfindliche Personen ohne Probleme zu machen. Nach etwa 15 Minuten Fahrt sind wir an Land angekommen und sind wetterbedingt nicht zur Festung gewandert, sondern haben uns für einen Spaziergang durch die Stadt von Kotor entschieden. Besonders meiner Schwester hat es gefallen, dass an jeder Ecke der Stadt Katzen zu sehen waren und auch sämtliche Souvenirs von Kotor durch Katzen geprägt sind. Doch nicht nur das; Kotor selbst ist sehr sehenswert und man kann den ganzen Tag problemlos von einem Geschäft zum anderen schlendern. Wer zwischendurch etwas essen oder trinken möchte wird ebenfalls in einem von vielen lokalen Restaurants und Bars fündig. Wenn ihr mich fragt kann ich die positiven Berichte, egal ob im Internet oder von Freunden, die bereits hier gewesen sind, bestätigen und würde auch jederzeit wieder einmal zurückkommen wollen. Wie immer waren wir auch an diesem Abend bei unserem Kellner im A la Carte Restaurant und haben den Abend anschließend bei einem leckeren Cocktail im Atrium des Schiffs verbracht, sodass wir am nächsten Morgen fit für unseren nächsten Hafen Korfu waren. Dort teilten wir uns den Hafen mit zwei weiteren Kreuzfahrtschiffen und haben uns zu Fuß auf den Weg in Richtung Altstadt gemacht. Hier waren wir ca 35 Minuten unterwegs, wobei man auch mit dem Bus hätte fahren können. Da das Wetter allerdings das erste Mal so richtig gut war, entschieden wir uns dafür die Stadt zu Fuß zu erkunden. Hier führte uns der Weg zuerst durch einen eher unschönen Teil der Stadt in der Nähe des Hafens zu einen regionalen Markt, welcher uns allerdings durch seinen abstoßenden Geruch zum Weitergehen bewegte. Insbesondere für meine Eltern war es schockierend zu sehen, dass Fleisch und Fisch ungekühlt und ohne jegliche Abdeckung auf dem Markt angeboten wurden und es für die Leute vor Ort normal ist. Tja, andere Länder, andere Sitten. Zugegeben würde aber auch ich ungerne hier einkaufen wollen und schätze in solchen Momenten die strengen Lebensmittelauflagen in Deutschland. Vom Markt aus war die Altstadt nicht mehr weit weg und wir sind innerhalb von zehn Gehminuten angekommen. Hier sind wir eine Runde durch die Stadt gelaufen, durch sämtliche Läden gestöbert und haben uns einen Souvlaki schmecken lassen, bevor wir am Wasser entlang wieder zurück in Richtung Schiff gelaufen sind. Dort angekommen mit 19.000 Schritten auf der Uhr haben wir es uns bei Kaffee und Kuchen gut gehen lassen und sind nach dem Abendessen auch heute wieder ins Atrium zu einer ganz besonderen Party gegangen. Hier hat heute die legendäre "Deutsche Schlagerparty" stattgefunden, welche von unserem deutschsprachigen Host an Bord organisiert wurde. Da dieser selbst aus Österreich stammt und der deutschen Schlagermusik zugesprochen war, wurde diese Party mit viel Leidenschaft organisiert und hat das Atrium aus allen Nähten platzen lassen. Besonders war außerdem, dass auf dieser Reise super viele deutsche Gäste an Bord waren (ca. 40%) und so nochmal mehr Stimmung gemacht wurde. Ein einzigartiges Event, dass ich in dieser Größe noch nie erlebt habe. Leider sind die Partys im Atrium jedoch immer nur von 20:15 bis 21:15 Uhr angesetzt, sodass wir nach der Party noch auf ein Getränk im Atrium geblieben und danach schlafen gegangen sind, denn am nächsten Tag wartete Katakolon auf uns, wo wir nur sechs Stunden im Hafen waren. Umso besser wollten wir diese Zeit nutzen und sind daher sehr früh von Bord gegangen um festzustellen, dass im Hafen und dessen Umgebung selbst außer Restaurants und Souvenirläden nichts zu entdecken ist. Die meisten Touristen fahren nach Olympia, um die antike Stätte zu besichtigen. Kaum aus dem Hafengelände heraus stehen hier unzählige Fahrer und Anbieter von Ausflügen, welche einen dorthin fahren möchten. Da es jedoch für keinen von uns interessant schien, sind wir einfach wieder zeitig an Bord und haben so den Seetag in Richtung Dubrovnik eingeläutet. Papa und ich sind nach dem Mittagessen ins Fitnessstudio gegangen, während es sich die anderen am Pool bequem gemacht haben. An dieser Stelle noch eine generelle Info zu griechischen Häfen; seit geraumer Zeit werden in allen griechischen Häfen für Kreuzfahrtpassagiere eine sogenannte "Nachhaltigkeitstaxe" erhoben. Die griechischen Häfen Mykonos und Santorini verlangen in der Hauptsaison 20€ und in der Nebensaison 12€ pro Person, wohingegen es in allen anderen Häfen 5€ in der Hauptsaison und 3€ in der Nebensaison pro Person sind. Diese werden dem Bordkonto belastet sobald man an der Gangway abgescannt wird und von Bord geht. Bleibt man an Bord, zahlt man Stand Oktober 25 keine Gebühr. Nun aber wieder zurück zum Bordgeschehen; nach dem Abendessen wurden wir von einem Tanz der Kellner überrascht und haben im Anschluss die Show "Sapori d Italia" im Theater genossen. Für mich eine der besten Shows überhaupt, welche man auf Costa unbedingt gesehen haben muss. Auch danach war heute noch nicht Schluss und es ging weiter mit der White Party am Pool auf Deck 9. Ein schöner Abend und das beste daran, dass wir morgen einmal komplett ausschlafen konnten, da wir sowieso erst um 12 Uhr im Hafen von Dubrovnik angekommen sind. Hier ging es nach dem Mittagessen von Bord und wir machten uns auf den Weg in die Altstadt. Auch hier hat man wieder verschiedene Möglichkeiten wie man in die Stadt kommt, wobei ein Uber die einfachste und zugleich kostengünstigste Möglichkeit ist. Wichtig ist nur, dass man zuerst aus dem Hafen herausgeht und etwa 200-300 Meter wegläuft, da so die Kosten noch einmal wesentlich günstiger sind. Nun fährt man etwa 12 Minuten und wir zahlten zu viert 9€. Günstiger geht kaum. Angekommen in Dubrovnik haben wir uns neben Klassikern wie dem Hard Rock Cafe und einer Banksy Ausstellung die älteste Apotheke Europas angeschaut und sind einfach durch die Altstadt geschlendert, welche eine der schönsten ist, welche ich im Mittelmeer kennenlernen durfte. Außerdem war ich hier das erste Mal Klippenspringen, und zwar mehr als spontan. Als wir zu einem Aussichtspunkt entlang der Klippen gelaufen sind, sah ich ein paar Leute die im Wasser badeten und eine Person, die ebenfalls gesprungen ist. Getreu dem Motto: " Man bereut nur das was man nicht getan hat" zog ich mich aus bis auf die Unterhose und kletterte die Steine hinauf, bis ich schließlich den etwa zehn Meter hohen Sprung ins Wasser wagte. Was soll ich sagen, man bereut wirklich nur das was man nicht getan hat und ich bin mehr als froh, gesprungen zu sein, auch wenn ich durchaus etwas Angst hatte. Gegen Nachmittag sind wir wieder zurück zum Schiff, ebenfalls mit einem Uber, und wurden dort von einer Katze den ganzen Weg bis zur Gangway begleitet. Hier musste der "Chief Cat Officer" jedoch leider zurückbleiben. An Bord hatten wir heute den italienischen Abend, welcher wieder einmal mit ausgezeichnetem Essen und einer großartigen Show überzeugt hat. "Venezian Ballroom" gibt das Thema der Show bereits vor und verspricht keineswegs zu viel. Sehr sehenswert. Der nächste Tag im Hafen von Split war unser zweiter und zugleich letzter Hafen in Kroatien und der Reise selbst. Hier sind wir wieder zu Fuß von Bord und zuerst auf einen Markt gegangen, bevor wir durch die Stadt zum Glockenturm des Hl. Domnius gelaufen sind und diesen ebenfalls bestiegen haben. Für 7€ Eintritt darf man den Turm nach oben klettern, doch Vorsicht. Der Weg nach oben ist nichts für schwache Nerven und zudem ziemlich schwergängig. Nichts desto trotz haben wir es nach oben geschafft und wurden mit einem traumhaften Blick über Hafen und Stadt belohnt, bevor wir uns wieder nach unten gekämpft haben. Ein Abenteuer und jeden Euro Eintritt wert. Weiter ging es durch die Stadt entlang am Wasser zu einem weiteren Markt, wo ich ein paar Souvenirs kaufte und wir anschließend zurück zum Schiff gingen. In Split legten wir am Abend um 19 Uhr ab und so neigte sich unsere Reise langsam, aber sicher dem Ende entgegen. Da wir am nächsten Morgen wieder in Trieste ankamen, machten wir uns einen ruhigen, letzten Abend an der Bar im Atrium und gingen etwas früher ins Bett, um fit für die Reise zurück in die Heimat zu sein.

Als Fazit kann ich sagen, dass wir eine wunderschöne Reise auf einem tollen Schiff mit noch viel schöneren Häfen hatten. Die Route würde ich somit außer Katakolon voll und ganz empfehlen und auch unser Schiff, Costa Deliziosa, befindet sich als Weltreiseschiff in einem sehr guten Zustand. Zudem ist das Schiff mit einer maximalen Passagierzahl von etwa 2800 Passagieren nicht zu groß und nicht zu klein und bietet für Jung und Alt gute Unterhaltung mit Essen, wie man es von Costa gewöhnt ist.

 
 
 

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